







Bis zum nächsten Forum für Unternehmenskultur und Krisenmanagement!
Bis zum nächsten Forum für Unternehmenskultur und Krisenmanagement!
Gemeinsam mit meinen Partnern aus den Bereichen Wirtschaft, Jura und Medizin haben wir das Forum für Unternehmenskultur und Krisenmanagement e. V. gegründet. Zweck dieses Forums ist es, den Erfahrungsaustausch verschiedener Professionen anzuregen und gemeinsam voneinander zu lernen.
Auch die Psychologie kann wesentlich dazu beitragen, dass junge Unternehmen nachhaltig erfolgreich agieren können. Gern setzen wir uns für wertschätzende und effektive Unternehmenskulturen ein, so dass sich Dresden zu einem guten Ort für Unternehmertum und sinnvolle Beschäftigung entwickelt.
Am 19. Mai 2016 gibt es eine erste gute Gelegenheit für junge Unternehmer und Startups mit uns ab 19 Uhr ins Gespräch zu kommen. Den Veranstaltungsort findet ihr auf der Homepage des Forums. Hier könnt ihr Euch bei Interesse anmelden. Wir freuen uns auf Eure Fragen. Eintritt frei !!!
Viele Grüße an alle, die neugierig bleiben
René
Gemeinsam mit der Mediatorin Kerstin Broschell werden wir ab Sommer 2016 die neue Seminar-Reihe -Fit für Führung- starten. Hier können Sie sich zu abwechslungsreichen Leitthemen anmelden.
Die offenen Führungsseminare werden im Abstand von ca. sechs Wochen jeweils Freitag ab 13 Uhr beginnen. Am Samstag können wir von 9 bis 17 Uhr gemeinsam arbeiten.
Als erfahrene Unternehmensberater und Führungskräfte-Trainer gestalten wir gezielte Impulse und stehen Ihnen gern für Ihre Anliegen zur Vefügung. Weitere Informationen über die geplanten Themen finden Sie auf der Homepage unseres Coachinginstituts Sachsen.
http://coachinginstitut-sachsen.de/ausbildungen/wir-das-team/die-coaches
– Gefährdungsbeurteilung muss psychische Gefährdungen einbeziehen –
Im neuen §4 und § 5 des ArbSchG werden nun auch die psychischen Belastungen als zu berücksichtigende Gefährdungsfaktoren ausdrücklich genannt. Der Gesetzgeber stellt damit klar, dass psychische Belastungsfaktoren in die Gefährdungsbeurteilung einzubeziehen sind. Änderungen des Arbeitsschutzgesetzes weiterlesen
Die ZEIT ging im Juni der Frage nach: „Was ist das gute Leben?“. Denker der Gegenwart geben in dieser Extrabeilage zahlreiche Anregungen und lassen uns fragen: „Was ist es für mich, ein gutes Leben?“.
Eine effektive und nachhaltige Zusammenarbeit aller kreativen Potenziale eines Teams sind nicht selbstverständlich; wahrscheinlich sind sie eher die Ausnahme als die Regel.
Im Laufe der natürlichen Entwicklung eines Teams sind Meinungsverschiedenheiten und Interessenskonflikte sehr wahrscheinlich. Ungeklärt behindern sie die kollegiale Zusammenarbeit. Jeder arbeitet für sich und hält die Fassade des Teamplayers mit einigem Aufwand weiter aufrecht. Dienst nach Vorschrift oder innere Kündigungen schleichen sich ein und untergraben das gemeinsame berufliche Engagement.
Im Arbeitsalltag fehlt i.d.R. die Zeit, über die Zusammenarbeit und mögliche Störungen zu reflektieren. Eingefahrene Routinen der Kommunikation und Problemfokussierung verhindern die Orientierung auf mögliche Lösungen.
Eine moderierte Teamentwicklung kann das Team darin unterstützen, die etablierten Muster der Kommunikation und Zusammenarbeit zu erkennen und zielorientierte Lösungen zu erarbeiten. Probleme werden erkannt und so thematisiert, dass die Mitarbeiter ihr Ansehen wahren. Mit dem wachenden Vertrauen zueinander können Bedürfnisse ausgesprochen und gegenseitig wertgeschätzt werden. Nun können praxistaugliche Lösung ausgehandelt und vereinbart werden, die im Arbeitsalltag umgesetzt und nachbesprochen werden.
Sie haben sicher eigene Ideen darüber, wie sich Ihr Team weiterentwickeln kann. Diese besondere gruppenorientierte Personalentwicklung wird von vielen Unternehmen auch gern außerhalb der gewohnten Räumlichkeiten durchgeführt. Anders ist dies bei der Supervision, die das Team im Arbeitsalltag begleitet und die Teambesprechungen zu optimieren sucht.
Führende internationale Wirtschafts- und Sozialforscher wie Richard Sennett (New York University), Hartmut Rosa (Universität Jena) oder Jim Cliffton (CEO Gallup), kommen unabhängig voneinander zu dem Ergebnis, dass vor allem die Qualität der unternehmensinternen Interaktionen und Beziehungen für den nachhaltigen Unternehmenserfolg wesentlich sind und großen Nachholbedarf anzeigen. Demotivation und mangelnde Identifikation gefährden den Unternehmenserfolg weiterlesen